Therapieverfahren

Ich möchte eine individuelle, auf den Patienten zugeschnittene ganzheitliche Therapie anbieten.  Dazu wende ich  unter anderem folgende Therapieformen aus der Erfahrungsmedizin an:

Unter einer Infusionstherapie versteht man die Verabreichung von Flüssigkeiten (Medikamente, Elektrolytlösungen, Vitamin-C-Hochdosis, etc.) über eine Injektionsnadel.

Der Vorteil einer Injektionstherapie ist, dass Medikamente gezielt an bestimmte Punkte gebracht werden. Dies können Schmerz-, Meridian- und/oder Akupunkturpunkte sein.

Infusionstherapie

Jahrhundertealte Therapieform mit speziell für die Medizin gezüchteten Blutegeln.

Mehr Info über folgenden Link:
www.blutegel.de

Blutegeltherapie

Für ein gutes und gesundes Darmsystem. Schon Paracelsus soll gesagt haben: „Im Darm lauert der Tod“. Der Darm kann bis zu 9 Meter Länge erreichen und ist somit das größte Organ unseres Körpers. Seine Oberfläche, die vergrößert wird durch Falten und Ausstülpungen, entspricht in etwa der Fläche eines Tennisplatzes. In unserem Verdauungstrakt befinden sich 10mal mehr Bakterien als wir Körperzellen besitzen. In Zahlen ausgedrückt sind das ca.100 Billionen Organismen aus über 5.000 verschiedenen Bakterienspezies mit einem Gewicht von ca. 2 kg! Die Anzahl und Zusammensetzung der Bakterienstämme variiert in den verschiedenen Darmabschnitten, aber auch von Mensch zu Mensch. Sie verändert sich vor allem durch unsere Ernährung, aber auch im Laufe des Alters, unter Stress, unter Einnahme bestimmter Medikamente und bei vielen chronischen Erkrankungen. Die Darmflora hilft bei der Verwertung von Nahrung und liefert dem Körper wertvolle Substanzen, hilft bei der Herstellung von Vitaminen und ist ein wichtiger Partner des Immunsystems. Weitere Infos über folgenden Link: http://www.Darmgesundheit.at

Beispielbild

Mit dem Begriff Hypnose verbinden viele Menschen Geschichten, die in das Reich der Märchen gehören. Verwechseln Sie nicht die angewandte Hypnose, die als therapeutische Behandlung genutzt wird, mit sogenannter "Show-Hypnose". Die therapeutische Hypnose hat das Ziel, Menschen zu helfen und zu heilen und setzt eine umfangreiche Ausbildung und den verantwortungsvollen Einsatz voraus.

Der Begriff Hypnose kommt vom giechischen "Hypnos", dem Gott des Schlafes.
Dies ist aber nicht zutreffend, da die Hypnose einem Zustand zwischen Wachsein und Schlafen entspricht. Dieser veränderte Bewusstseinszustand wird auch als Trancezustand beschrieben.
Dabei ist der Hypnotisierte körperlich tief entspannt, aber geistig hochkonzentriert und aufmerksam. Die meisten Menschen nehmen diesen Zustand als tiefe und angenehme Entspannung wahr, bei der sie sich dennoch hellwach fühlen.

Es gibt verschiedene Hypnose-Techniken, die zu unterschiedlichen Trancezuständen führen. Diese können entspannend, schmerzlindernd, suggestiv, interaktiv, spirituell geprägt (Reinkarnations-Erinnerungen) ggf. aber auch aktivitätssteigernd sein. Dabei werden eigene Stärken zur Bewältigung von körperlichen und seelischen Problemen aktiviert.
Beispiele von Anwendungsmöglichkeiten:

  • Raucherentwöhnung
  • Abnehmen
  • Ängste und Phobien
  • Chronische Schmerzen
  • Burn-out
  • Rückführungen

 

Hypnose

Pestizide im Gemüse, Weichmacher in Plastikflaschen, Rückstände von Medikamenten im Trinkwasser, Aluminium in Deos, Elektrosmog - Schadstoffe sind allgegenwärtig, wie uns immer neue Berichte in Radio und Fernsehen zeigen!

Diese Giftstoffe sind dem Körper fremd und er benötigt viel Energie, in dem Versuch, diese wieder loszuwerden. Dabei sind die Ausscheidungsorgane Leber, Nieren und Darm oft überfordert und so versucht der Körper, diese über die Lunge und Haut abzutransportieren. Was er nicht ausleiten kann lagert der Körper in Körperzellen, Gelenken und Fettgewebe ein und benötigt zur Neutralisation der Gifte wichtige Mineralstoffe.

Bei einer Ausleitung werden die Entgiftungsorgane Leber, Niere, Lymphe und Darm als Transportmittel unterstützt. Dabei sollte der Patient die Grundregulation verbessern durch erhöhte Wassertrinkmengen und verminderte Zufuhr von Giften.

"Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern" (Pfarrer Sebastian Kneipp)

Spagyrik: Wirkstoffe sowohl aus Pflanzen als auch der Homöopathie.Diese werden getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt (griechisch: spao = trennen, ageiro= zusammenführen). Durch diese spezielle Art der Herstellung erhalten die Arzneimittel eine Dynamik, die im Körper Heilungsprozesse in Gang setzen kann.

Komplexmittelhomöopathie: Sind Arzneimittel mit gemischten homöopathischen Einzelmitteln, die zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder eingesetzt werden.

Schüssler-Salze: Dr. Schüßler entdeckte, dass Organstörungen oftmals durch einen Mangel an einem oder mehreren Mineralstoffen beruhen und verordnete seinen Patienten diese in homöopathischer Potenz.

In der Regel gibt es alle o.g. Arzneimittel in verschiedenen Darreichungsformen als Tropfen, Tabletten oder Globuli.

Spagyrik

Ziel sollte sein, den Körper wieder in den Zustand der Selbstregulation zurück zu bringen und Störungen durch eigene Selbstheilungskräfte zu überwinden.

Biophysikalisches Testverfahren mit einem Tropfen Blut, entwickelt von Dr. Schweitzer (wissenschaftlich noch nicht anerkannt)

Mehr Info über folgende Links:
http://www.biofeldtest.de/index.htm http://www.biofeldregulator.de/biofeldregulator.htm http://www.lebenstransfer.de/index.htm

Biofeldtherapie

Durch wechselnden Unterdruck und atmosphärischen Druck kombiniert sie das klassische Schröpfen mit Massage und Lymphdrainage.

Mehr Info über folgenden Link:
http://www.pneumed.de

Manuelle Therapieform mit sanften und schonenden Therapiegriffen. Sie wird hauptsächlich angewandt bei Wirbelsäulen- und Gelenkproblemen.

Unter Mykotherapie versteht man die Behandlung mit Vitalpilzen zur Gesunderhaltung des Menschen. Diese entstammt der traditionellen chinesischen Medizin. Einige dieser Pilze können auch als Speisepilze verzehrt werden. Sie haben deutsche Namen wie Mandelpilz (Agaricus blazei murill), Raupenpilz (Cordyceps) oder Igelstachelbart (Hericium), um nur einige zu nennen. Es gibt sie in Form von Pulver, Extrakt oder als Mischung, die in der Regel als Kapsel eingenommen werden. Aber auch in der europäischen Klostermedizin im 12. Jahrhundert sagte Hildegard von Bingen dem Pilz schon eine positive Wirkung nach. Auch in früheren "Kräuterbüchern" wurden die Pilze positiv erwähnt. Was viele nicht wissen: Das Penicillin ist ein Pilz! Es ein Antibiotikum und in der Lage, Bakterien abzutöten. Pilze gehören weder zur Gattung der Tiere noch zum Pflanzenreich.

Mykotherapie

Schröpfgläser werden mit Unterdruck auf die Haut gesetzt.

Manuelle Schröpftherapie

Mit speziellen Akupunkturnadeln / Kugelpflastern an Körper oder Ohr

Akupunktur

Ich weise Sie darauf hin, dass die Wirksamkeit der oben genannten Therapieverfahren der Erfahrungsmedizin entsprechen. Lt. § 3 des Heilmittelwerbegesetzes sind sie medizinisch nicht nachgewiesen.

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